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Jahreskongress der Parakryptozoologischen Gesellschaft

Zum ersten Mal in der Geschichte dieser missverstandenen Wissenschaft beliebt die altehrwürdige Parakryptozoologische Gesellschaft (gegr. 1959) ihren Jahreskongress neben ihren Mitgliedern auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dementsprechend werden am 7. Oktober dieses Jahres auch Laien, Frei- und Teilzeitforschende die Gelegenheit bekommen, sich mit derlei Geschöpfen auseinanderzusetzen.
Abgesehen von Fragen, die populärere unbekannte Kreaturen wie etwa die Birkenbeißerbiene, den Tentakeltapir oder das peruanische Phönixflughörnchen betreffen, werden im Rahmen dieses bedeutsamen Termins auch Exoten wie die tadschikische Tatzeltaube oder die große woywodische Wolfsmotte behandelt.
Einen ganzen Tag lang werden internationale Koryphäen der Parakryptozoologie sich in lehrreichen Vorträgen ergehen, Workshops anbieten und bemüht sein, um Forschungsgelder, Investitionen und Verständnis zu werben.
Eine einmalige Gelegenheit auch für Außenstehende, sich mit einer bedeutenden missverstandenen Wissenschaft, ihren Forschenden sowie Forschungsobjekten vertraut zu machen, die Schulbildung zu hinterfragen, etwas über den alten Zwist zwischen Kryptozoologie und Parakryptozoologie zu lernen oder einfach nur zu staunen.
Denn: Die Tatsache, dass eine Wissenschaft nicht existiert, ist kein Grund, sie nicht ernst zu nehmen.
Vergessene Kreaturen, verbotenes Wissen und verwirrend viel Personal.
Eine einmalige Gelegenheit.
- Einlass: 10 Uhr
- Programmbeginn: 11 Uhr
- Es folgen drei Vortragsblöcke mit Pausen, Programm und Zeiten werden zeitnah bekanntgegeben
- Offizielles Programmende: 23 Uhr
Preise:
- Ticketpreis: 60 €/Person
- Mittagessen: 8 €/Person (Vorbestellung vonnöten)
- Abendbüfett: 30 €/Person (Vorbestellung vonnöten)
Text: Veranstalter